FFW Lauenstein beim Kuppelcontest 2016 in Möllenbeck

Die Wettbewerbsgruppe der FFW Lauenstein nahm beim diesjährigen Kuppelcontest in Möllenbeck (bei Rinteln).

Bei fast 100 teilnehmenden Feuerwehren aus ganz Deutschland belegte die FFW Lauenstein in der Wertung „Schnellangriff“ den 60.Platz.

Die FFW Möllenbeck veranstaltete diesen Kuppelcontest zum 10.Mal und hatte dies zum Anlass genommen, eine große Show aufzuziehen.

Die Teilnehmer der FFW Lauenstein waren von diesem Event begeistert und wollen auch im nächsten Jahr beim Kuppelcontest antreten.
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Dreimal Keller ausgepumpt

Dreimal innerhalb 1 Woche musste die FFW Lauenstein ausrücken, um einen Keller in der Mühlenstraße auszupumpen.  Zum 1. der drei Einsätze wurden die Kameradinnen und Kameraden am späten Donnerstag-Abend, den 3.3.2016 um 23.06 Uhr alarmiert.

In der ehemaligen „Ith-Sauna“ stand das Grundwasser ca. 20 cm hoch im Keller, da die dortige Kellerpumpe defekt war. Bis 0:45 Uhr dauerte diese Hilfeleistung.

Knapp 10 Stunden später folgte am Freitag, den 4.3.2016 um 8.44 Uhr die zweite Alarmierung. Diesmal stand das Wasser etwa 10 cm hoch im Keller.

Am Mittwoch, den 9.3.2016 kam es um 17.21 Uhr zum dritten Einsatz. Diesmal hatte ein Stromausfall dafür gesorgt, dass die Pumpe nicht funktionierte und das Wasser dann ca. 25 cm hoch im Keller stand.

50-jähriges Bestehen der Jugendfeuerwehr Lauenstein mit Historischem Wettbewerb am 14.Mai 2016

Die Jugendfeuerwehr Lauenstein feiert am Samstag, den 14.Mai 2016 ihr 50-jähriges Bestehen auf dem Gelände des Naturerlebnisbades.

Um 12.00 Uhr beginnt ein Historischer Wettbewerb, bei dem Jugendfeuerwehren sowie in einer weiteren Wertungsgruppe Freiwillige Feuerwehren und Lauensteiner Verein an der historischen Handdruckspritze der FFW Lauenstein antreten.

Außerdem wird ein buntes Rahmenprogramm – u.a. mit Kaffee und Kuchen, Hüpfburg und Kinderspielen – geben.

Die Siegerehrung und offizielle Feierstunde zum Jubiläum beginnt um 17.30 Uhr. Hierzu sind Ehrengäste, alle ehemaligen Jugendwarte und die Gründungsmitglieder von 1966 eingeladen.

Die Jugendfeuerwehr Lauenstein würde sich über viele Besucher an diesem Tag freuen.

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Jahreshauptversammlung der FFW Lauenstein 2016

Auch  ohne Brandeinsatz konnte Ortsbrandmeister Hubert Brock bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Lauenstein auf viele Termine im Jahr 2015 zurückblicken.

Die Lauensteiner Brandschützer rückten zu 7 Hilfeleistungen aus.

Insgesamt zählt die Wehr 442 Mitglieder, von denen 258 dem Förderverein angehören.

Der stellvertretende Ortsbrandmeister Matthias Kutz berichtete, dass die 35 Mitglieder der Einsatzabteilung insgesamt 2.623 Stunden Dienst leisteten.

Hinzu kamen 600 Dienststunden der acht Mitglieder des  zur Ortswehr gehörenden Strahlenspür- und Messtrupps. wie der Gruppenführer Uwe Wöhler mitteilte. Der Messtrupp wurde in 2015 zu zwei Lagerhallenbränden in Bad Münder und Barntrup gerufen.

Ebenfalls zusätzlich leistete die Wettbewerbsgruppe 392 Stunden Übungsdienst – gekrönt mit dem 2.Platz beim Kreiswettbewerb, der in Lauenstein ausgerichtet wurde.

In diesem Jahr nimmt die Wettbewerbsgruppe beim Kuppelcontest in Möllenbeck und am Regionlentscheid teil.

Das 25-jährige Bestehen der Feuerwehr-Partnerschaft mit der FFW Schmerzke (Brandenburg) wurde am 3. und 4.Oktober mit einem Treffen in Helmstedt gefeiert.

Die musikalische Leiterin Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr, Vera Barein, zählte unter anderem neun Auftritte im Vorjahr auf.

Jugendwart Jens Brock berichtete mit Stolz vom 1.Platz beim Gemeindewettbewerb, den die Jugendfeuerwehr Lauenstein gemeinsam mit der JF Hemmendorf erreichte. Die Jugendfeuerwehr feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen mit einem Historischen Wettbewerb am 14.Mai im Naturerlebnisbad.

Die Leiterin der Kinderfeuerwehr, Mandy Cyperski, zeigte sich erfreut, dass die 2013 gegründete Nachwuchsgruppe gut angenommen

wird und neun Kinder zwischen 6 und 10 Jahren mitmachen.

Eine besonders tolle Leistung zeigten die „Löschtiger Lauenstein“ mit einem 2.Platz beim Spaß-Marsch in Bad Münder, an dem 30 Gruppen teilgenommen hatten.

Befördert wurden Alina Cichy, Fiona Ulbrich und Marielies Wiechmann zur Feuerwehrfrau sowie Florian Risch und Lucas Ulbrich zum Oberfeuerwehrmann.

Der stellvertretende Kreisbrandmeister Frank Müller ehrte zudem Thorsten Heise und Bernd Hoffmann für 25-jährige Mitgliedschaft.

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Jugendfeuerwehr Lauenstein – Jahreshauptversammlung 2016

Von einem „echten Highlight“ sprach Jugendwart Jens Brock bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Lauenstein.

Am 14.Mai feiert der Lauensteiner Feuerwehr-Nachwuchs sein 50-jähriges Bestehen.

Gefeiert wird im Naturerlebnisbad mit einem Historischen Wettbewerb.

Eingeladen sind hierzu befreundete Jugendfeuerwehren.

Darüber hinaus treten Lauensteiner Vereine und Freiwillige Feuerwehren in einer weiteren Wertungsgruppe an der Handdruckspritze an.

Zum Festakt am Abend sind neben Ehrengästen alle ehemaligen Jugendwarte sowie die Gründungsmitglieder von 1966 eingeladen.

Die Jugendfeuerwehr der Partnerwehr Schmerzke (Brandenburg) wird an diesem Wochenende auch dabei sein. Gemeinsam findet dann das jährliche Pfingstzeltlager statt.

Im vergangenen Jahr traf sich die Jugendfeuerwehr zu 58 Terminen und leistete insgesamt 190 Stunden  Dienst.

Gruppenführerin Jasmin Risch berichtete von einem Tagesausflug nach Wolfsburg. Dort wurden mit großer Begeisterung das „Phaeno“ und Norddeutschlands größtes Hallenerlebnisbad besucht.

Sorgen bereitet den Jugendwarten Jens Brock und Patrick Grütz der aktuelle Mitgliederstand. Derzeit gehören der Jugendwehr lediglich vier Jugendliche an, so dass die Lauensteiner eng mit der Jugendfeuerwehr Hemmendorf zusammenarbeiten und vieles zusammen unternehmen. „Diese Zusammenarbeit klappt sehr gut“, stellt Jens Brock fest.

Gemeinsam wurde in 2015 der 1.Platz beim Gemeindewettbewerb erreicht.

Jasmin Risch und Erik Wöhler haben zudem die Prüfung zur Jugendfeuerwehr-Leistungsspange erfolgreich bestanden.

Gruppenführerin Jasmin Risch wurde in der Versammlung wiedergewählt und fungiert außerdem als Schriftführerin.

Kleider- und Gerätewart bleibt Erik Wöhler und Julian Kuhställer wird auch zukünftig beim Jugendforum der Gemeindejugendfeuerwehr mitwirken.

Gemeindejugendwartin Ina Roloff und  Kreisjugendwart Thomas Kurbgeweit bedankten sich besonders bei den beiden Jugendwarten Jens Brock und Patrick Grütz für ihre geleistete Arbeit.

„Sich neben Familie und Beruf sowie dem Dienst in der Einsatzabteilung auch noch viele Stunden für die Jugendfeuerwehr zu engagieren, verdient größten Respekt“, so Kurbgeweit.

Der stellvertretende Ortsbrandmeister Matthias Kutz hofft indes, dass sich die Arbeit der Kinderfeuerwehr auch bald für die Jugendfeuerwehr auszahlt.

Ende des Jahres werden die ersten Kinder mit ihrem 10.Geburtstag in die Jugendfeuerwehr wechseln können.

Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren, die Lust haben, beim abwechslungsreichen Dienst in der Jugendfeuerwehr mitzumachen, können gerne freitags um 17.00 Uhr zu den Übungen ins Feuerwehrhaus kommen. Weitere Informationen erteilt Jens Brock telefonisch unter 05153 – 8030155.

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25 Jahre Feuerwehr-Partnerschaft mit der FFW Schmerzke gefeiert

Die Freiwilligen Feuerwehren aus Lauenstein und Schmerzke (Stadt Brandenburg) hatten zum 25. Jahrestag der Deutschen Wiedervereinigung ebenfalls allen Grund zum Feiern. Denn die Partnerschaft der beiden Wehren ist auch – direkt nach der Grenzöffnung – vor 25 Jahren entstanden. Am „Tag der Deutschen Einheit“ trafen sich insgesamt 52 Kameradinnen und Kameraden auf „halber Strecke“ in Helmstedt. Gemeinsam wurden das Zonengrenzmuseum in Helmstedt, das Grenzdenkmal in Hötensleben und die Gedenkstätte Marienborn besucht. Die dortigen Führungen nahmen alle Teilnehmer mit großem Interesse auf. Der noch erhaltene Grenzabschnitt in Hötensleben sorgte dabei kurzweilig für eine beklemmende Atmosphäre. Am Nachmittag wurde gemeinsam im Hotel Bundesliga geschaut. Nach dem Abendessen ließen die Brandschützer den Tag in gemütlicher Runde im Hotel ausklingen.

Ende 1989 war der Kontakt durch den Lauensteiner Kameraden Dieter Siebert entstanden, dessen Verwandter Siegfried Näther seinerzeit Ortsvorsteher und Wehrführer in Schmerzke war. Im März 1990 fuhr eine vierköpfige Delegation aus Lauenstein nach Schmerzke. Nach diesem ersten Informationsaustausch folgten wenige Wochen später Besuche zu den Feuerwehrfesten zum jeweiligen 66-jährigen Bestehen. Beide Wehren wurden 1924 gegründet, und so konnten die Jubiläen erstmals zusammen gefeiert werden. Seitdem stehen zum Beispiel zu Fußballturnieren oder Feuerwehr-Wettbewerben mindestens zwei Treffen pro Jahr an. Zudem nehmen an den  Jahreshauptversammlungen jeweils Abordnungen teil. Auch private Freundschaften sind in der Zwischenzeit entstanden. Einen guten Kontakt pflegen darüber hinaus auch die Jugendfeuerwehren beider Wehren. Das jährliche Pfingstzeltlager des Nachwuchs ist dabei schon zur Tradition geworden.

„Es ist leicht, eine Partnerschaft zu gründen, aber diese 25 Jahre lang aufrecht zu erhalten, ist eine tolle Leistung“, stellte Schmerzkes Wehrführer Matthias Sumpf zufrieden fest. Für Lauensteins Ortsbrandmeister Hubert Brock ist ein Grund für die lange und gut funktionierende Partnerschaft, dass diese auch von mehreren Generationen der beiden Feuerwehren gelebt und gepflegt wird. So freute er sich in Helmstedt besonders über die gemischte Altersstruktur der Teilnehmer. Es waren sowohl junge Kameraden dabei, die das geteilte Deutschland nur vom Erzählen oder aus dem Geschichtsunterricht kennen, als auch  Mitglieder der „ersten Stunde“, von denen einige mittlerweile den Altersabteilungen angehören.

Der Abschied am nächsten Morgen fiel auch nicht allzu schwer, denn schon am 17.Oktober sehen sich beide Wehren zum Boßelturnier in Schmerzke wieder.

Auf dem Rückweg unternahmen die Lauensteiner Kameraden in Braunschweig eine Floßfahrt auf der Oker. Währenddessen den Kameraden einiges über Braunschweig erzählt wurde, hat man auf dem Floß ein Grillbarbecue zu sich genommen. Bei leckerem Fleisch und Salat wurde der vergangene Tag Revue passiert.

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Weitere Fotos befinden sich in der Rubrik „Fotogalerien“.

FFW Lauenstein belegt Platz 2 beim Kreiswettbewerb

Für den Sieg hat es beim „Heimvorteil“ nicht gereicht. Aber die Gruppe der FFW Lauenstein belegte beim Feuerwehr-Kreiswettbewerb, der am Samstag, 18.Juli 2015 auf dem Parkplatz des ehemaligen OKAL-Musterhauszentrum stattfand, immerhin den 2.Platz.

Damit qualifizierte sich die FFW Lauenstein erneut für den Regionalentscheid („Bezirkswettbewerb“), der im nächsten Jahr ausgetragen wird.

Platz 1 ging in der LF-Wertung an Hemeringen I und 3. wurde die Werkfeuerwehr der Aerzener Maschinenfabrik.

In der TSF-Wertung und LF-Wertung waren insgesamt 18 Wehren / Gruppen aus dem Landkreis Hameln-Pyrmont angetreten. Außerdem waren die Feuerwehren Salzderhelden (Landkreis Northeim) und Westerbrak (Landkreis Holzminden) als Gäste dabei.

Der stellvertr. Kreisbrandmeister Frank Müller zeigte sich bei der Siegerehrung mit den Leistungen aller Teilnehmer-Gruppen zufrieden und bedankte sich bei Herrn Otto Kreibaum, der den Parkplatz für den Kreiswettbewerb zur Verfügung gestellt hatte, mit einem Präsent.

Kreis-Wettb. 2015

Die Wettbewerbsgruppe der FFW Lauenstein 2015

Oben, von links: Alina Cichy (Melderin), Jörn Cyperski (Angriffstruppführer), Mark Wendlandt (Angriffstruppmann), Daniel Jermis (Schlauchtruppführer), Kai Wendlandt (Gruppenführer)       Unten, von links: Ferenc Bockstiegel (Wassertruppmann), Bernd Hoffmann (Maschinist), Henning Brock (Wassertruppführer), Fiona Ulbrich (Schlauchtruppfrau)

 

Weitere Fotos vom Kreiswettbewerb 2015 befinden sich in der Rubrik „Fotogalerien“.

Kletterer im Ith verunglückt

Zu einem  Rettungseinsatz im Ith wurde die FFW Lauenstein am Sonntag, den 14.06.2015 um 15.37 Uhr gerufen.

Ein 29-jähriger Mann war in der Nähe des Ithturms beim Klettern an einer Felswand etwa 4 Meter abgestürzt. Hinsichtlich seiner Verletzungen hatte der Sportler offenbar noch „Glück im Unglück“.

Die Unfallstelle war über einen steilen Pfad nur sehr beschwerlich zu Fuß zu erreichen.

Vor Ort wurden die auf Höhenrettung spezialisierten Kameraden der FFW Oldendorf nachalarmiert, die wenig später mit ihrem speziellen Equipment eintrafen.

Mit vereinten Kräften konnte der Verletzte den steilen Hang hinauf zum Rettungswagen, der am Ithturm wartete, transportiert und dort weiter medizinisch versorgt werden, bevor er ins Krankenhaus nach Hameln gebracht wurde.

Auf einer zweiten Trage wurde die Kletterausrüstung des Verletzten und seiner Partnerin befördert.

Der Einsatz war gegen 18.30 Uhr beendet.

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Ölspur zieht sich durch ganz Lauenstein

Statt des Mittagsschläfchens war für die FFW Lauenstein am Sonntag, den 15.März Ölabbinden und Fegen angesagt.

Um 13.24 Uhr erfolgte die Alarmierung, um eine große Ölspur, die sich auf der gesamten Hauptstraße in Lauenstein (Ithstraße, Im Flecken und Hemmendorfer Straße) entlang zog, zu beseitigen.

Ortsbrandmeister Hubert Brock stand hierzu bereits im Vorfeld des Einsatzes mit der Polizei in Kontakt.

Gegen 15.00 Uhr war der Einsatz beendet.

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Kinderkarneval in Lauenstein

Kinderkarneval sorgt für volle Halle in Lauenstein

Die Plätze in der Lauensteiner Mehrzweckhalle waren fast alle besetzt. Wie schon in den Vorjahren kam der Lauensteiner Kinderkarneval wieder sehr gut an. In diesem Jahr organisierte die Freiwillige Feuerwehr Lauenstein – bestehend aus Aktiven, Jugendfeuerwehr, Kinderfeuerwehr und Spielmannszug – das bunte Treiben in der Halle.

Während die Eltern und Großeltern bei Kaffee und Kuchen klönen konnten, standen natürlich die Kinder im Mittelpunkt. Für die Kleinsten wurde in der einen Ecke der Halle ein Spielecke eingerichtet. Für die etwas größeren Faschingsfreunde wurde dann noch ein Glücksrad mit gestifteten Preisen, der „heiße Draht“, Dosenwerfen und Hütchenspiel veranstaltet. Dazu wurde natürlich – animiert durch erfahrene Jugendbetreuer – auch noch zu bekannten Liedern getanzt.

„Im jährlichen Wechsel mit dem MTV Lauenstein läuft die Organisation des Kinderkarnevals sehr gut“, stellte Jugendfeuerwehrwart Jens Brock fest. Davon konnten sich die Eltern erneut überzeugen. Nach einem bunten Nachmittag gingen nicht nur die Eltern sehr gut gelaunt nach Hause.

 

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[Quelle: Saale-Ith-Echo]