Tragehilfe für den Rettungsdienst
Am Dienstag den 11.11.2025 wurde die Ortsfeuerwehr Lauenstein auf Anforderung vom Rettungsdienst zu einer Tragehilfe alarmiert. Eine Person aus dem 2. Stock hatte eine Verletzung erlitten und konnte nicht mehr selbstständig laufen. Weil das Treppenhaus sehr eng war, hat man die verletzte Person mit einem Targetuch behutsam Richtung Rettungswagen getragen.
Kletterer an den Klippen abgestürzt
Erneut sind die Lauensteiner Brandschützer am Samstagnachmittag gegen 16:15 Uhr zu einen Einsatz alarmiert worden. Diesmal mussten die Ehrenamtlichen gemeinsam mit den Höhenrettern aus Oldendorf zu einem verunglückten Kletterer ausrücken. Dieser war an den Marienauer Klippen aus einer Höhe von circa drei Metern aus seinem Sicherungsseil gerutscht und zu Boden gestürzt. Dabei verletzte sich die Person und konnte nicht mehr selbstständig laufen. Ein weiterer Kletterer eilte dem Verunglückten zu Hilfe und setzte einen Notruf ab. Neben den Lauensteiner Brandschützern und den Oldendorfer Höhenrettern steuerten auch ein Notarzt aus Bad Münder sowie zwei geländegängige Rettungswagen der SEG Marienau sowie ein Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuz aus Hemmendorf die Einsatzstelle an. Da die Klippen nicht direkt angefahren werden konnten, blieben die Fahrzeuge auf einem Waldweg stehen. Feuerwehrleute schlugen anschließend eine Schneise in den Wald, um die verletzte Person schnellstmöglich erreichen zu können. Da die Dämmerung bereits einbrach, musste die Einsatzstelle zusätzlich ausgeleuchtet werden. Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde der Patient schließlich in eine Schleifkorbtrage gelegt und für den Transport vorbereitet. Mit viel Muskelkraft und an Seilen gesichert mussten die Feuerwehrleute rund 70 Höhenmeter und einen Steilhang von rund 150 Meter Länge überwinden, um den Verletzten schließlich sicher zum bereitstehenden Rettungswagen zu befördern. Nach rund eineinhalbstunden konnte der Einsatz beendet werden. Einsatz-Detail | Retten, Löschen, Bergen, Schützen
PKW Brand in der Nacht
Nachdem am späten Freitagabend mehrere Anrufer über die Notrufnummer 112 der Leitstelle in Hameln mitteilten das ein Auto in der Straße „Im Flecken“ in Lauenstein brennen würde, alarmierte der Disponent gegen 23:45 Uhr die Feuerwehren Lauenstein und Salzhemmendorf. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der Motorraum eines am Straßenrand geparkten Renault Mégane bereits in Flammen. Zwei Trupps unter Atemschutz bekämpften die Flammen mit Wasser und Schaum. Durch die enorme Hitze des Feuers platzten beide Vorderreifen des Pkw, was zu zwei sehr lauten Explosionsgeräuschen führte und die Feuerwehrleute den Brand kurzzeitig aus der Deckung heraus bekämpften. Auch die Fensterscheibe eines angrenzenden Wohnhauses wurde durch die extreme Hitze beschädigt. Bereits nach kurzer Zeit hatten die rund 40 Einsatzkräfte den Brand unter Kontrolle und konnten den Einsatz nach circa einer Stunde beenden. Einsatz-Detail | Retten, Löschen, Bergen, Schützen
Notruf über Smartwach
Am späten Samstagnachmittag wurde die Feuerwehr Lauenstein sowie der Rettungsdienst zu einer Wohnanschrift in Lauenstein alarmiert. Durch eine Smartwatch, die einen vermeintlichen Sturz erkannte, wurde ein Notruf ausgelöst, woraufhin die Leitstelle die Rettungskräfte alarmierte. Vor Ort konnten die Hausbewohner jedoch bei bester Gesundheit angetroffen werden, so das der Einsatz nach kurzer Zeit beendet wurde. Warum die Smartwatch einen Notruf ausgelöst hat, blieb unklar.
Gasgeruch in Wohnhaus
Am frühen Mittwochabend wurden die Feuerwehren Lauenstein und Salzhemmendorf in die Salzhemmendorfer Straße alarmiert. Dort haben Bewohner im Kellerbereich ihres Wohnhauses Gasgeruch wahrnehmen können und wählten den Notruf 112. Auch zwei Mitarbeiter des Energieversorgers Westfalen-Weser sowie ein Rettungswagen der DRK-Wache Hemmendorf fuhren die Einsatzstelle an. Feuerwehrleute sperrten die Salzhemmendorfer Straße für den Verkehr und überprüften gemeinsam mit dem Energieversorger die Kellerräume des Wohnhauses. Die Messgeräte konnten zwar keine Gaskonzentration feststellen, jedoch wurde von den Einsatzkräften ein beißender, nach Benzin und Verdünnung riechender Stoff wahrgenommen. Noch während im Keller nach der Ursache gesucht wurde, kamen Bewohner eines Nachbarhauses auf die Feuerwehrleute zu und schilderten ihnen, dass es auch in dessen Wohnhaus komisch riechen würde. Bei einer Überprüfung konnte auch hier der gleiche Geruch wie schon im ersten Wohnhaus festgestellt werden. Ein Mittarbeiter der kommunalen Kläranlage in Quanthof wurde zur Einsatzstelle gerufen, welcher das Kanalnetz überprüfte. So wurden nach und nach Gullydeckel geöffnet, um den Weg des mysteriösen Geruchs, welcher eindeutig aus der Kanalisation kam, zurückverfolgen zu können. Leider konnte die Ursache nicht ermittelt werden und auch der beißende Gestank verschwand nach einiger Zeit von allein. So konnte der Einsatz nach rund eineinhalbstunden beendet werden. Einsatz-Detail | Retten, Löschen, Bergen, Schützen
ECall hat einen Feuerwehreinsatz ausgelöst
Am frühen Montagabend, den 29.09.2025, hat das „Notfall SOS“ System eines iPhone für ein Großaufgebot an Rettungskräften gesorgt. Kurz nach 18 Uhr wurde der Notruf, welcher in diesem Fall die Landstraße 455 zwischen Spiegelberg und der Bundesstraße 1 betraf, an die KRL Weserbergland – Leitstelle Hameln gesendet. Da kein Sprechkontakt zwischen der Leitstelle und der vermeidlich verunglückten Person hergestellt werden konnte, musste der Leitstellendisponent das schlimmste Szenario in Betracht ziehen und brachte die Rettungskette, unter Annahme eines Verkehrsunfalls mit eingeklemmter Person, in Gang. Feuerwehren aus Lauenstein, Salzhemmendorf und Oldendorf wurden alarmiert, Rettungswagen, Notarzt und Polizei steuerten ebenfalls den Ort an, von dem das iPhone den automatischen Notruf abgesetzt hat. Trotz intensiver Suche konnte weder ein Unfall festgestellt noch das Handy gefunden werden. So wurde der Einsatz nach kurzer Zeit abgebrochen. (Bericht Gemeindefeuerwehr Salzhemmendorf)
Türöffnung in Salzhemmendorf
Die Ortsfeuerwehr Lauenstein wurde am 22.09.2025 zur Unterstützung nach Salzhemmendorf alarmiert. Ein Pflegedienst hatte keinen Kontakt zum Bewohner und wählte deshalb den Notruf. Vor Ort haben die Feuerwehrleute mit speziellem Werkzeug versucht eine Eingangstür zu öffnen. Allerdings war die Tür so stabil gebaut das man die Tür mit den vorhandenen Mitteln nicht öffnen konnte. Alternativ wurde eine Glasscheibe eingeschlagen, um in die Wohnung zu gelangen.
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Technische Probleme sorgen für Feuerwehreinsatz
Aufgrund technischer Probleme wurde die Ortsfeuerwehr Lauenstein am 18.09.2025 zu einem medizinischen Notfall im Ortsgebiet alarmiert. Ein Rettungswagen konnte nicht alarmiert werden, so dass zunächst die Freiwilligen Feuerwehrleute zur Erstversorgung eingesetzt werden sollten. Während der Anfahrt hat man im Sprechfunkverkehr mitbekommen das noch viele weitere Feuerwehren zu der Einsatzstelle alarmiert wurden. Die Gemeindebrandmeister haben daraufhin alle Feuerwehren am Standort verweilen lassen. Ausschließlich die Feuerwehr Lauenstein und der Gemeindebrandmeister eilten zur Einsatzstelle und betreuten die Person, zwischenzeitlich konnte auch ein Rettungswagen zur Einsatzstelle alarmiert werden. Nach dessen Eintreffen wurden die Rettungssanitäter in die Lage eingewiesen und kümmerten um sich den Patienten. Zwischenzeitlich hat man herausgefunden das fälschlicherweise ein Gemeinde Alarm für alle Einsatzkräfte ausgelöst worden ist. Nach dem die Lage im Griff war konnten alle Kräfte wieder Ihrer Arbeit und anderen Tätigkeiten nachgehen.
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Entwarnung während der Einsatzfahrt
Die Ortsfeuerwehr Lauenstein wurde am 12.09.2025 zu einer Türöffnung im Ortsgebiet alarmiert. Noch während der Anfahrt konnte per Funk eine Entwarnung gegeben werden. Die Polizei konnte sich bereits selbstständig Zugang zur Wohnung verschaffen, so dass kein weiteres handeln der freiwilligen Feuerwehrleute nötig war.
Zeitungen brennen am Bushäuschen
Die Ortsfeuerwehr Lauenstein wurde abends am 28.07.2025 zu einem Kleinbrand in den Flecken alarmiert. Hier brannten mehrere gelagerte Zeitungen aus Papier aus unerklärlicherweise. Anwohner und auf denn Weg zum Feuerwehrhaus befindliche Feuerwehrleute konnten den Entstehungsbrand schnell mit Eimer und Gießkannen voller Wasser löschen. Die Nachgerückten Feuerwehrleute haben die Papierhaufen nochmals kontrolliert. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Person steckt im Aufzug
Mit dem Alarmstichwort „Person in Aufzug“ wurden am 16.07.2025 gegen 13:40 Uhr die Feuerwehren Lauenstein und Salzhemmendorf zu einem Industriegelände nach Lauenstein alarmiert. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte im Bürogebäude einen Aufzug vor, der auf höhe einer Schachttür stecken geblieben ist. Innerhalb weniger Sekunden gelang es einem Feuerwehrmann aus Salzhemmendorf, der beruflich als Servicetechniker für Aufzugsanlagen tätig ist, die Schachttür und nachfolgend die Kabinentür des Aufzuges zu öffnen. So konnte die Person, die bereits seit circa 45 Minuten in der engen Kabine eingeschlossen war und panisch wurde, sehr zügig gerettet und unverletzt dem Rettungsdienst übergeben werden.
Unklare Rauchentwicklung
Ein besorgter Bürger in Lauenstein sorgte für einen Feuerwehreinsatz der Freiwilligen Feuerwehren Lauenstein und Salzhemmendorf. Nach dem er eine Rauchentwicklung oberhalb des Vogelsangs gesehen hat, bestätigte er den Notruf. Die Feuerwehren fuhren die Einsatzstelle am 13.07.2025 an und suchten die Brandstelle. Obwohl großflächig gesucht wurde und weitere Personen befragt wurden konnte kein Feuer und Rauch entdeckt werden. Daraufhin wurde der Einsatz abgebrochen.
Tragehilfe für den Rettungsdienst
Der 5. Einsatz in der Woche für die Ortsfeuerwehr Lauenstein war am 27.06.2025, gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Salzhemmendorf. Eine Person wurde auf Grund eines medizinischen Notfalls aus einem engen Treppenbereich in den Rettungswagen getragen. Nach ca. 20 Minuten war der Einsatz beendet.
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Weitere Türöffnung in Lauenstein
Auf Anforderung der Polizei wurde mehrere Feuerwehren am 26.07.2025 nach Lauenstein gerufen. Ein Person befand sich in einem kritischen Zustand und drohte aus dem Fenster zu springen. Nach Rücksprache der Polizei und dem Rettungsdienst verschafften diese durch Unterstützung der Ortsfeuerwehr Lauenstein Zutritt ins Gebäude, während andere Polizisten die Person von außen betreuten. Nach dem die Gefahr gebannt war, konnten die Feuerwehrleute wieder einrücken.
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Stromausfall sorgt für zwei Einsätze in Lauenstein
Nach einem Stromausfall in Lauenstein wurden am 24.07.2025 wieder die Ortsfeuerwehr Lauenstein alarmiert. Der Stromausfall sorgte für zwei Einsätze. In der Mühlenstraße musste ein Keller vor dem volllaufen geschützt werden, in dem die Feuerwehrleute Grundwasser aus einem Brunnen in einem Keller auspumpen. Zusätzlich mussten die Kameradinnen und Kameraden eine zweite Einsatzstelle anfahren, um Notstrom für medizinische Geräte herzustellen. Ein Patient musste mit einem Beatmungsgerät beatmet werden. Die Akkus gingen zu neige. So das hier aller höchste Not bestand. Nach dem der Strom in Lauenstein wieder hergestellt worden war, konnten die Feuerwehrleute wieder einrücken.
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Türöffnung in der Ringstraße
Am Dienstagvormittag, den 24.07.2025, wurde die Feuerwehr Lauenstein, gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Polizei zu einer Türöffnung alarmiert. Anwohner bemerkten das am Wohnhaus ihres Nachbarn Wasser aus dem Rollladenkasten floss. Niemand öffnete, daher wurden die Rettungskräfte alarmiert. Als die Feuerwehr vor Ort an kam, war die Tür bereits offen und der Rettungsdienst so wie die Polizei kümmerten sich um den Bewohner, der zum Glück nicht verletzt war, sondern das Klopfen und Klingeln nicht gehört hat. Die Feuerwehr machte Ursachenforschung wegen dem Wasserschaden. Nach Rücksprache der Polizei konnte eine verschlossene Zimmertür gewaltsam geöffnet werden und der Grund für den Wasserschaden gefunden werden. Das Wasser wurde abgestellt.
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Gasalarm in Salzhemmendorf
Für den Messwagen aus Lauenstein, der Ortsfeuerwehr Lauenstein und weiteren Kreis und Gemeindeeinheiten kam es am 19.05.2025 zu einem Einsatz bei der Ith-Sole-Therme in Salzhemmendorf. Ein Eingreifen der meisten Einsatzkräfte war zum Glück nicht notwendig, so das viele die Anfahrt abbrechen konnten. Der Messwagen fuhr die Einsatzstelle, wegen dem Fachpersonal und besonderem Equipment trotzdem an und unterstütze die verbliebenen Einsatzkräfte vor Ort.
https://gf-salzhemmendorf.de/de/einsaetze/einsatz-detail/?tx_operations_list%5Boperation%5D=482&tx_operations_list%5Baction%5D=show&tx_operations_list%5Bcontroller%5D=Operation&cHash=38f1a9ca43095ebf9c48381c4a465116
Böschungsbrand bei Hemmendorf
Am 15.05.2025 wurde die Ortsfeuerwehr Lauenstein gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Hemmendorf und dem TLF Oldendorf auf die L462 zwischen Hemmendorf und Salzhemmendorf alarmiert. Hier wurde ein Böschungsbrand am Straßenrand gemeldet. Dieser wurde bereits durch vorbeifahrende Autofahrer mit Wasserflaschen gelöscht. So das ein weiteres eingreifen der Feuerwehr nicht nötig war.
Erkundungsschleife Ortsbrandmeister
Die Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Lauenstein wurden am 11.05.2025 zu einer Erkundung in die Mühlenbreite alarmiert. Hier tropfte es aus der Decke und ein Stromverteilerkasten sollte betroffen sein. Während zwei Kameraden die Ursache suchten, schaute einer nach dem Stromverteilerkasten. Die war zum Glück nicht betroffen, so das hier keine Gefahr bestand. Die Ursache wurde auch schnell gefunden und behoben. So das der Einsatz nach ca. 30 Minuten beendet wurde.
ABC3 Gefahrstoffalarm für die Messgruppe Lauenstein
Die Messgruppe Lauenstein wurde am 24.03.2025 zu einem Gefahrgutunfall nach Bad Münder alarmiert. Die Kameradinnen und Kameraden unterstützten die Einsatzkräfte vor Ort.
In einer Industriewäscherei ist eine kleinere Menge Natriumhydroxid ausgetreten, dabei wurde eine Person verletzt. Da die ausgetretene Menge zunächst unklar war, löste die Leitstelle das Stichwort „ABC3“ aus und setzte damit umfangreiche Einsatzkräfte aus dem ganzen Landkreis in Marsch. Während die Spezialkräfte bereits nach kurzer wieder aus dem Einsatz entlassen werden konnten, zog sich der Einsatz insgesamt noch bis etwa 23:30 Uhr hin.
Unterstützung Ausleuchten nach Verkehrsunfall
Die Ortsfeuerwehr Lauenstein wurde zu einer Unterstützung zum Ausleuchten einer Unfallstelle am 21.03.2025 auf den Ith alarmiert. Zusätzlich hat sich der Rüstwagen aus Salzhemmendorf angeboten zu helfen, weil diese gerade Ausbildungsdienst hatten und den Einsatz über den Funk mitbekommen haben. Die Ortsfeuerwehr Lauenstein hat auch die Verkehrssperrung durchgeführt. Die Kameraden waren bis 02:00 Uhr im Einsatz.
Bericht der Gemeindefeuerwehr Coppenbrügge.
Gemeindefeuerwehr Coppenbrügge – Verkehrsunfall – Lauenstein-Haus Harderode
Erkundung Ölspur in Lauenstein
Am 21.02.2025 wurde die Ortsbrandmeister Erkundungsschleife alarmiert um nach einem Ölfleck am Wanderparkplatz Im Flecken zu suchen. Dieser wurde gefunden und mit einer Bakterienmischung beseitigt.
Türöffnung in Salzhemmendorf
Zu einer Türöffnung wurde den Freiwilligen Feuerwehren Salzhemmendorf und Lauenstein am 24.01.2025 alarmiert. Die FFw Lauenstein konnte Ihre Einsatzfahrt abbrechen, weil die Tür schon geöffnet werden konnte.
Türöffnung in Hemmendorf
In der Nacht des 15.01.2025 wurden die Feuerwehren Hemmendorf und Lauenstein zu einer Türöffnung alarmiert. Ein ausgelöster Hausnotruf und keine Kommunikationsmöglichkeit zu der betroffenen Person ließ schlimmes vermuten. Gegen 00:13 Uhr eilten somit neben den Feuerwehren auch Polizei und Rettungsdienst zu der angegebenen Wohnanschrift in Hemmendorf. Vor Ort konnten die Hemmendorfer Feuerwehrleute zügig mit einem Spezialwerkzeug eine Tür öffnen und somit dem Rettungsdienst den Zugang in das Wohnhaus ermöglichen. Jedoch konnten die Sanitäter sehr schnell Entwarnung geben, die vermeintlich hilflose Person war bei bester Gesundheit und ist vermutlich ohne es zu bemerken auf den Alarmknopf gekommen. Weitere Unterstützung der Feuerwehr war nicht mehr notwendig.
Einsatz-Detail | Retten, Löschen, Bergen, Schützen
Landeplatz für Rettungshubschrauber ausleuchten
In der Nacht zu Sonntag, den 12.01.2024, wurden die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Lauenstein um 00:10 Uhr mit dem Alarmstichwort „ Ausleuchten Landeplatz/ Christoph Niedersachen startet in Kürze“ alarmiert. Sanitäter der Rettungswache Hemmendorf sowie ein Notarzt behandelten zu diesem Zeitpunkt eine Person, die nach einem Unfall im häuslichen Bereich dringend in die Medizinische Hochschule nach Hannover (MHH) geflogen werden musste. Auf dem Parkplatz des ehemaligen Okal-Musterhauszentrums ließ Einsatzleiter Jörn Cyperski den Landeplatz herrichten. Nur wenige Augenblicke später befand sich der Rettungshubschrauber bereits im Landeanflug. Nachdem der Verletzte über eine stark vereiste Fläche aus dem Rettungswagen in den Heli getragen wurde und sich dieser wieder in der Luft befand, konnten auch die Ehrenamtlichen den Einsatz gegen 01:20 Uhr beenden.
Einsatz-Detail | Retten, Löschen, Bergen, Schützen